Schwierige Zeiten...
Verfasst: Mi 22. Apr 2020, 16:33
Hallo liebe Kollegen,
für Alle sind die Zeiten ziemlich - auf gut Deutsch - Beschissen, das wissen wir alle und muss hier nicht weiter ausgeführt werden. Umso wichtige ist es, dass sich viele Kollegen zusammenrotten, um etwas zu bewegen. Auch das weiss mittlerweile jeder und muss hier auch nicht...
Dieses Zusammenrotten hat derweilen ja relativ gut funktioniert, Sprichwort Facebook-Gruppe: "Sonst wird's Dunkel, jetzt aufstehen"" von Murphy Colbeau. Es ist ein weiterer Schritt, ein sehr Guter und Wichtiger sogar und ich könnte mir gut vorstellen, dass es noch weiter expandieren könnte. Der erste Schritt war meiner Meinung nach die Gründung der ISDV. Hier nochmals vielen Dank für euer Engagement.
Ich weiss nicht, wieviele Mitglieder die ISDV derzeit hat und wieviele davon in der Facebook-Gruppe unterwegs sind, Es macht doch derzeit RICHTIG VIEL SINN, dieses - mit einer guten Aussendarstellung - zwecks Mitgliedergewinnung zu verknüpen bzw. zu nutzen und somit viele weitere Kollegen in die ISDV zu bekommen, sich dadurch nach Aussen hin noch viel besser positionieren zu können, um damit vieles, einfacher zu bewegen. Masse schafft Eindruck und verschafft Gehör.
Viele wissen nicht, was der Verein genau macht und welchen Vorteil man von einer Mitgliedschaft hätte. Ich habe immer versucht, jeden Kollegen für eine Mitgliedschaft zu sensibilisieren, ob das Nachhaltig war, weiss ich in vielen Fällen nicht. Es ist ja auch immer nur der persönliche Dunstkreis als Einzugsgebiet zu sehen.
Ich sehe derzeit einfach eine große Chance, wenn nicht sogar DIE Chance, die Branche endlich groß unter einen Hut zu bekommen. Ich hab die vergangenen 2 Webinare zum Thema Tagesvergütung mit Interesse verfolgt. Die Idee der Selbstverpflichtung finde ich gut und würde ich sofort unterschreiben, aber das funktioniert nur, wenn man seeeeeeehr viele im Boot hätte. Das hier ist die Chance.
Des Weiteren könnte man viel aktiver gegen diese Dumper-Sch..ße vorgehen, die unsere Branche stark infiltriert hat. Vielleicht erreicht man dann auch mal die Auftraggeber/Agenturen/Endkunden usw., um die Preise endlich wieder in gesunde Bahnen zu lenken, damit der Preiskampf nicht mehr auf den Schultern des Personals ausgetragen wird. Ich denke, dass bei der Tagessatz-Diskussion, die ich persönlich schon seit Jahren führe, das Eine ins Andere greift. Es ist sicherlich nicht nur damit getan, dass die Leute ihre Tagessätze überdenken und anheben sollen.
Ich könnte hier jetzt noch Stundenlang weiter schreiben, aber ich beschränke dieses lieber auf eine Diskussion.
Ich finde nur, der Verein SOLLTE und MUSS die Chance beim Schopfe fassen, so eine Chance wird es nie wieder geben. Dass es mit viel Arbeit verbunden ist, ist selbstredend und wenn ihr bzw. der Vorstand euch vielleicht davor scheut, was verständlich wäre, sprecht Leute an, ob diese mitarbeiten würden. Ihr und (ggf. wir) machen das alles nur nebenher, darum ist es umso wichtiger, Leute in den "aktiven Dienst" zu rekrutieren. Viele Hände, schnelles Ende - kennt man doch zu Genüge. Aber wenn sich nicht JETZT was ändert bzw. die Weichen für eine Veränderung gestellt werden, wird sich nie etwas ändern und die ganze Arbeit, die bisher Investiert wurde und weiterhin wird, ist für die Tonne.
Ich weiss, was Vereinsarbeit für eine Arbeit ist, besonders wenn es Verbindungen zur Politik gibt und ich ziehe den Hut vor solchen Leuten die sowas leisten. Ich kann hier gerne den ersten Schritt zur Rekrutierung tun und mich anbieten zu helfen, falls euch der Mist an der Front über den Kopf wächst.
Grüße in die Runde
für Alle sind die Zeiten ziemlich - auf gut Deutsch - Beschissen, das wissen wir alle und muss hier nicht weiter ausgeführt werden. Umso wichtige ist es, dass sich viele Kollegen zusammenrotten, um etwas zu bewegen. Auch das weiss mittlerweile jeder und muss hier auch nicht...
Dieses Zusammenrotten hat derweilen ja relativ gut funktioniert, Sprichwort Facebook-Gruppe: "Sonst wird's Dunkel, jetzt aufstehen"" von Murphy Colbeau. Es ist ein weiterer Schritt, ein sehr Guter und Wichtiger sogar und ich könnte mir gut vorstellen, dass es noch weiter expandieren könnte. Der erste Schritt war meiner Meinung nach die Gründung der ISDV. Hier nochmals vielen Dank für euer Engagement.
Ich weiss nicht, wieviele Mitglieder die ISDV derzeit hat und wieviele davon in der Facebook-Gruppe unterwegs sind, Es macht doch derzeit RICHTIG VIEL SINN, dieses - mit einer guten Aussendarstellung - zwecks Mitgliedergewinnung zu verknüpen bzw. zu nutzen und somit viele weitere Kollegen in die ISDV zu bekommen, sich dadurch nach Aussen hin noch viel besser positionieren zu können, um damit vieles, einfacher zu bewegen. Masse schafft Eindruck und verschafft Gehör.
Viele wissen nicht, was der Verein genau macht und welchen Vorteil man von einer Mitgliedschaft hätte. Ich habe immer versucht, jeden Kollegen für eine Mitgliedschaft zu sensibilisieren, ob das Nachhaltig war, weiss ich in vielen Fällen nicht. Es ist ja auch immer nur der persönliche Dunstkreis als Einzugsgebiet zu sehen.
Ich sehe derzeit einfach eine große Chance, wenn nicht sogar DIE Chance, die Branche endlich groß unter einen Hut zu bekommen. Ich hab die vergangenen 2 Webinare zum Thema Tagesvergütung mit Interesse verfolgt. Die Idee der Selbstverpflichtung finde ich gut und würde ich sofort unterschreiben, aber das funktioniert nur, wenn man seeeeeeehr viele im Boot hätte. Das hier ist die Chance.
Des Weiteren könnte man viel aktiver gegen diese Dumper-Sch..ße vorgehen, die unsere Branche stark infiltriert hat. Vielleicht erreicht man dann auch mal die Auftraggeber/Agenturen/Endkunden usw., um die Preise endlich wieder in gesunde Bahnen zu lenken, damit der Preiskampf nicht mehr auf den Schultern des Personals ausgetragen wird. Ich denke, dass bei der Tagessatz-Diskussion, die ich persönlich schon seit Jahren führe, das Eine ins Andere greift. Es ist sicherlich nicht nur damit getan, dass die Leute ihre Tagessätze überdenken und anheben sollen.
Ich könnte hier jetzt noch Stundenlang weiter schreiben, aber ich beschränke dieses lieber auf eine Diskussion.
Ich finde nur, der Verein SOLLTE und MUSS die Chance beim Schopfe fassen, so eine Chance wird es nie wieder geben. Dass es mit viel Arbeit verbunden ist, ist selbstredend und wenn ihr bzw. der Vorstand euch vielleicht davor scheut, was verständlich wäre, sprecht Leute an, ob diese mitarbeiten würden. Ihr und (ggf. wir) machen das alles nur nebenher, darum ist es umso wichtiger, Leute in den "aktiven Dienst" zu rekrutieren. Viele Hände, schnelles Ende - kennt man doch zu Genüge. Aber wenn sich nicht JETZT was ändert bzw. die Weichen für eine Veränderung gestellt werden, wird sich nie etwas ändern und die ganze Arbeit, die bisher Investiert wurde und weiterhin wird, ist für die Tonne.
Ich weiss, was Vereinsarbeit für eine Arbeit ist, besonders wenn es Verbindungen zur Politik gibt und ich ziehe den Hut vor solchen Leuten die sowas leisten. Ich kann hier gerne den ersten Schritt zur Rekrutierung tun und mich anbieten zu helfen, falls euch der Mist an der Front über den Kopf wächst.
Grüße in die Runde